Beschreibung
"Zweierlei zuerst, dann vielerlei, dann das Eine. Es stellen sich, denkt und liest man in den Arbeiten von Peter Waterhouse, eine Unmenge von Assoziationen ein und zugleich ein rasiermesser-scharfer Schnitt, der von einem Gebilde zum Nächsten, zum Nächsten verläuft, der die Dinge verbindet und trennt. Es wird Fuß vor Fuß gesetzt und so eine Wegstrecke zurückgelegt. Dieser Gang durch eine Landschaft ist immer wenigsten zweierlei und vielfach vielerlei und er ist immer anregend."
Hans Eichhorn
Inhaltsverzeichnis
- Hugo Dittberner: Peter Waterhouse, unterwegs zu den Namen
- Peter Waterhouse: Unsere Namen werden lebendig
- Hans Eichhorn: Der Spaziergänger. Versuch über Peter Waterhouse
- Stefanie Menzinger: Übergang Untergang. Vom Gehen im Schreiben bei Peter Waterhouse
- Yoko Tawada: Blumen blühen auch elektrisch. Zu "Blumen" von Peter Waterhouse
- Hartmut Kasper: Meister Peter, Mystiker
- Alexandra M. Kedves: "Ich vernähte den Himmel mit dem Straßenstück vor dem Haus". Die Arabeske als thematische Form bei Peter Waterhouse
- Hermann Korte: "Mit keinem Wort ein Wissen". Die kurzen Gedichte von Peter Waterhouse
- Martin Kubaczek: Sprachliche Topographie. Zur Konzeption des poetischen Raums bei Peter Waterhouse
- Luigi Reitani: Durchlässige Textlandschaften. Zu einer poetischen Konstante im Werk von Peter Waterhouse
- Gerhard Grössing: Das Schwärmen der Sprache
- Luigi Reitani: Bibliographie der Werke von und über Peter Waterhouse
- Notizen