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    Herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold

    Heinz Ludwig Arnold (Hg.)
    Heft 130
    Adolph Freiherr Knigge

     



    Beschreibung

    "Ich meine daher, alles, was das Publicum von einem Schriftsteller, der ohne zu weit getriebene Ansprüche auftritt, fordern kann, ist, daß er durch seine Werke nichts dazu beitrage, Sitten-Verderbnis, Dummheit und Unduldsamkeit zu verbreiten." (Adolph Freiherr Knigge) Wie aktuell ist Knigge?, fragt dieses Heft und befasst sich u.a. mit seinem Wirken als Roman- und Theaterautor oder Literaturtheoretiker.

    Inhaltsverzeichnis

    - Hugo Dittberner: Der gute Herr aus Bredenbeck
    - Adolph Freiherr Knigge: Brief an Friedrich Nicolai, Hannover, 8. März 1788
    - Wolfgang Fenner: Knigges Brief an Friedrich Nicolai
    - Helga Brandes: Für eine aufgeklärte Lesewelt. Knigges "Journal aus Urfstädt"
    - Karl-Heinz Göttert: "Über den Umgang mit Menschen"
    - W. Daniel Wilson: Vom internalisierten 'Despotismus' zur Mündigkeit. Knigge und die Selbstorganisation der aufgeklärten Intelligenz
    - Jens Dirksen: Den Markt umgehen. Knigge als praktizierender Literaturtheoretiker
    - Martin Rector: Über die Grenzen des Umgangs mit Menschen. Zu Adolph Freiherr Knigges Romanen
    - Michael Rüppel: Knigge und das Theater
    - Axel Fischer: "Cantores amant humores". Adolph Freiherr Knigge und die Tonkunst
    - Wolfgang Fenner: "Bürgerfreund, Aufklärer, Völkerlehrer". Knigge in Deutschland von 1796 bis 1996
    - Cora Stephan: Knigges Aktualität
    - Wolfgang Fenner: Vita Adolph Freiherr Knigge
    - Wolfgang Fenner: Bibliographie
    - Notizen

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