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    Herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold

    Heinz Ludwig Arnold (Hg.)
    Heft 74/75
    Johann Christian Günther

     



    Beschreibung

    Johann Christian Günther (1695-1723) ist der wichtigste deutsche Autor im Umbruch zwischen Barock und Aufklärung, ein Dichter, der die Fesseln seiner Zeit abgeworfen hat. Seine Neuentdeckung erfolgt im Heft nicht allein auf literaturwissenschaftlicher Ebene; auch der Liedermacher Christoph Stählin hat sich der Texte Günthers angenommen.

    Inhaltsverzeichnis

    - Christoph Stählin: Der Klang der Leier und das Rascheln von Papier
    - Christoph Stählin: Überlegungen zum Verhältnis von Sprachtext und Notentext
    - Helga Bütler-Schön: Theodizeeproblem und Hiobnachahmung. Ein Beitrag zur Interpretation von Günthers Gedicht "Geduld, Gelassenheit"
    - Wilhelm Krämer: Lebenslauf des kaiserlich gekrönten Dichters Günther, von ihm selbst im Jahre 1716 geschrieben
    - Linda Hoff-Purviance: Der deutsche Ovid
    - Ernst Osterkamp: Scherz und Tugend. Zum historischen Ort von Johann Christian Günthers erotischer Lyrik
    - Horst Turk: Briefe an den Vater. Zur Selbstbiographie als Medium der lyrischen Aussage
    - Wolfgang von Ungern-Sternberg: Die Armut des Poeten. Zur Berufsproblematik des Dichters im frühen 18. Jahrhundert
    - Reiner Bölhoff: Günthers Lebensdaten
    - Reiner Bölhoff: Zum Problem der Günther-Biographie
    - Reiner Bölhoff: Überlegungen zu einer historisch-kritischen Günther-Ausgabe
    - Reiner Bölhoff: Kommentierte Auswahlbibliographie
    - Notizen

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