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    Modern British Symphonies
    Komponieren zwischen Identitätsdiskursen und Gattungskonventionen

    • Kartoniert

      2024, 470 S., farb. Abb. , s/w Abb. , Notenbl., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-802-2
      € 45,00
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    • eBook (PDF (Digitales Wasserzeichen))

      2024, 470 S., farb. Abb. , s/w Abb. , Notenbl., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-803-9
      € 44,99
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    Beschreibung

    Britische Sinfonien um 1900 können einerseits als Teil einer nationalen, spezifisch britischen (musikalischen) Moderne verstanden werden. Sie reflektieren demnach Identifikationsdiskurse der Jahrhundertwende. Andererseits sind sie Gattungsbeiträge im Rahmen einer internationalen Gemeinschaft von Komponisten und Komponistinnen.

    Das Buch fächert die Bedingungen für das Verfassen von Sinfonien am Übergang zum 20. Jahrhundert in England auf. Es geht von einem erweiterten Begriff einer musikalischen Moderne im internationalen Forschungskontext um Decentering Modernity aus. Anhand einzelner Werke – beispielsweise von Edward Elgar, Hubert Parry, Arthur Somervell oder Ralph Vaughan Williams – wird gezeigt, wie sich unterschiedliche Facetten der Moderne in kompositorischen Entscheidungen manifestieren. Dazu gehören landschaftlich und zeitlich gebundene Verweise ebenso wie selbstreflexive Konstruktionen. Damit ergibt sich im Rahmen einer globalgeschichtlichen Perspektive einerseits eine Neubestimmung der Moderne. Andererseits entsteht ein neues Bild der Gattungsgeschichte der Sinfonie. Das Buch versteht sich auch als grundlegender Beitrag zur Methodik musikalischer Analyse.

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Teil I: BEING A MODERN BRITISH SYMPHONIC COMPOSER
    1. Being Modern
    1.1. British Musical MODERNITY
    1.2. British MUSICAL modernity
    1.3. BRITISH musical modernity
    2. Being British
    2.1. British, English, Irish, Scottish & Welsh – Identitätsfragen
    2.2. 'Modern British Composers' – Die English Musical Renaissance als historiographisches Phänomen
    3. Being a Composer
    3.1. Made in England: The Royal Schools of Music
    3.2. Professoren als Wissensvermittler
    4. Being a Symphonic Composer
    4.1. Symphonien im Konzertleben der Jahrhundertwende
    4.2. What a Symphony should be like

    Teil II: MODERN BRITISH SYMPHONIES
    1. National Modernism
    1.1. Transnationalism Frederic Cowen: Scandinavian Symphony (1880)
    1.2. Folk Songs Charles Villiers Stanford: Symphony in F Minor The Irish (1887)
    2. Environmental Modernism
    2.1. Landscape Gustav Holst: "The Cotswolds" Symphony in F major (1900)
    2.2. The Sea Ralph Vaughan Williams: A Sea Symphony (1909/10) – John Blackwood McEwen: Solway. A Symphony (1911/12) – Arthur Somervell: Symphony in D. Thalassa (1912/13) – Granville Bantock: Hebridean Symphony (1915)
    2.3. The Metropolis Ralph Vaughan Williams: A London Symphony (1913)
    3. Musical Modernism
    3.1. Reflective Conservatism and Diatonicism Charles Villiers Stanford: Symphony No 7 in D minor op. 124 (1912)
    3.2. Time, Emotions and Form Hubert Parry: Symphonic Fantasia in B minor. 1912. A Symphony in four linked movements (1912)
    3.3. Nobilmente and Modernity Edward Elgar: Symphony No 1 in A flat Major op. 55 (1908)

    Fazit: COMPOSING MODERNITY

    Literaturverzeichnis
    Quellen
    Literatur
    Musikalien
    Abkürzungen
    Sigel

    Weiterführende Informationen

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