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    Herausgegeben von Ulrich Tadday

    Heft 203
    Franz Martin Olbrisch

    • Kartoniert

      2024, 129 S., s/w Abb., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-898-5
      € 28,00
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    • eBook (PDF)

      2024, 129 S., s/w Abb., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-899-2
      € 27,99
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    • eBook (EPUB)

      2024, 129 S., s/w Abb., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-900-5
      € 27,99
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    Beschreibung

    Franz Martin Olbrisch, geboren 1952 in Mülheim/Ruhr, teilt seine Werke in Orchester- und Ensemblewerke, Kammermusik und Solostücke, Tape Music, Werke mit visuellem Anteil und Gruppenarbeiten ein.

    In letzter Zeit hat der Komponist vor allem mit seinen radiophonen Hörstücken für große Aufmerksamkeit gesorgt. Diese Stücke, seine Klanginstallationen, aber auch Orchesterwerke wie "Craquele" (2010) sowie Bezüge zu Werken anderer Komponisten eines beeindruckend breiten, facettenreichen und vor allem tiefsinnigen Schaffens sind Thema des Bandes.

    Mit Beiträgen von Miriam Akkermann, Stefan Fricke, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Alice Stašková und Martin Supper.

    Inhaltsverzeichnis

    - Vorwort
    - Jörn Peter Hiekel: Weltbezug und Konstruktivismus. Zu einigen charakteristischen Akzenten im Schaffen von Franz Martin Olbrisch
    - Tobias Schick: Fremdbezüge und Transkriptionsverfahren in Franz Martin Olbrischs Instrumentalmusik
    - Miriam Akkermann: Im Erleben ein Moment. Zu den installativen Arbeiten von Franz Martin Olbrisch
    - Stefan Fricke: Arbeiten fürs terrestrische Areal. Im Gespräch mit Franz Martin Olbrisch über Radiophones Komponieren
    - Martin Supper: Regelwerk und Algorithmen. Bemerkungen zur Welt des Franz Martin Olbrisch am Beispiel ausgewählter Kompositionen
    - Alice Stašková: Zum Libretto der Rundfunkoper "do krve – bis aufs Blut" von Franz Martin Olbrisch
    - Abstracts
    - Bibliografische Hinweise
    - Zeittafel
    - Autoren und Autorinnen

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