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    Herausgegeben von Ulrich Tadday

    Heft 131
    Händel unter Deutschen

     



    Beschreibung

    Trotz Neuentdeckung und Wiederaufführung lange Zeit vergessener Opern in letzter Zeit wird Georg Friedrich Händel in Deutschland meist nur als Komponist des "Messias" oder der "Feuerwerks-" und "Wassermusik" wahrgenommen.
    Dies ist Anlass dafür, in dem vorliegenden Band die Rezeptionsgeschichte Händels in Deutschland vom späten 18. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit zu untersuchen.

    Inhaltsverzeichnis

    - Vorwort
    - Gudrun Busch: Die deutsche Händel-Rezeption in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
    - Bernd Edelmann: Der bürgerliche Händel. Deutsche Händel-Rezeption von 1800 bis 1850
    - Martin Geck: Shakespeare und Händel. Aufstieg, Peripetie und Niedergang eines kulturgeschichtlichen Diskurses
    - Isabelle Müntzenberger: "Händel-Renaissance(n)". Aspekte der Händel-Rezeption der 1920er Jahre und der Zeit des Nationalsozialismus
    - Dietrich Helms: Westöstlicher Händel. Die "Opernrenaissance" in den beiden deutschen Staaten
    - Abstracts
    - Bibliografische Hinweise
    - Zeittafel
    - Autorinnen und Autoren

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