×

Abobedingungen

Keine Aboinformationen hinterlegt.

Bitte tragen Sie für das Abonnement Ihre Adressdaten ein:

×

    +
    ermäßigte Bestellung
    unbefristet
    mindestens ein Jahr

    ×


    Herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold

    Heinz Ludwig Arnold (Hg.)
    Heft 120
    Feinderklärung - Literatur und Staatssicherheitsdienst

     



    Beschreibung

    Nachdem wenige Jahre nach der ‚Wende‘ das ganze Ausmaß der Einflussnahme der Stasi auf Literatur und Literaten der DDR erkennbar wurde, untersucht das Heft verschiedene Aspekte des Komplexes (Zensur, Sprachgebrauch, Organisation der Überwachung, Aussagekraft der Aktien, Literaturgeschäfte mit der DDR) sowie die konkreten ‚Fälle‘ u.a. von Jurek Becker und Uwe Kolbe.

    Inhaltsverzeichnis

    - Heinz Ludwig Arnold: feinderklärung. Literatur und Staatssicherheit
    - Deckname "Lügner": Aus den Stasi-Akten über Jurek Becker
    - Uwe Kolb: Eine Art "IM-Vorlauf" ...
    - Klaus Schlesinger: macht, Literatur, Staatssicherheit
    - Christine Horn: IRRGARTEN. Über Zensur und Staatssicherheit. Ein Gespräch mit Frauke Meyer-Gosau
    - Marko Martin: "Geschaffene Machwerke". Die Sprache der Stasi
    - Martin Ahrends: Das Schlupfloch nach innen. Mythos-Assoziationen zum Thema "Staatssicherheit"
    - Hannes Krauss: Hauptmann Rohlfs, Leutnant Paroch, Margarete u.a. Die Stasi in der DDR-Literatur
    - Joachim Walter / Gesine von Prittwitz: Mielke und die Musen. Die Organisation der Überwachung
    - Manfred Wilke / Michael Kubina: Von der Aussagekraft der Akten
    - Ernst-Peter Wieckenberg: Wir wußten sehr viel ... Erinnerungen an Literaturgeschäfte mit der DDR
    - Frauke Meyer-Gosau: Hirnhaltender Gehorsam. DDR-Schriftsteller über ihre Kooperation mit der Staatssicherheit
    - Notizen

    E-Mail erfolgreich versendet.


    weiter
    Bookmark and Share
    × Ihre Merkliste

    Bitte melden Sie sich für die Nutzung dieser Funktion an.

    Bestellung erfolgreich.

    Vielen Dank für Ihre Bestellung.

    Zurück

    Fehler beim Versenden der E-Mail.

    Fehler beim Versenden der E-Mail. Versuchen Sie es bitte später erneut oder kontaktieren Sie unseren Support.

    Zurück