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    Herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold

    Heinz Ludwig Arnold (Hg.)
    Heft 181
    Georges-Arthur Goldschmidt

     



    Beschreibung

    Georges-Arthur Goldschmidt, 1928 in Reinbek geboren und während der Naziherrschaft nach Frankreich geflohen, ist ein Grenzgänger zwischen dem Deutschen und Französischen. Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler untersuchen Goldschmidts vielseitige Arbeiten – in Studien zu einzelnen Werken, in Versuchen über zentrale Motivkomplexe und in Betrachtungen zu seinen (Selbst-)Übersetzungen.

    Inhaltsverzeichnis

    - Georges-Arthur Goldschmidt: Sehen
    - Ina Hartwig: Die Bosession der Schläge. Georges-Arthur Goldschmidts paradoxe Lebensrettung
    - Paul Nizon: Im Zweistromland der Sprache. Zur Autobiografie "Über die Flüsse"
    - Wolfgang Asholt: Gedächtnis der Texte oder Stigmata der Erinnerung? Die ersten Romane / Erzählungen Georges-Arthur Goldschmidts
    - Joachim Helfer: Heimweg udn Landschaft bei Georges-Arthur Goldschmidt
    - Tim Trzaskalik: Stehaufmännchen, Selbsthaubitze, Presslufthammer, mit stärkstem Licht. Zu Georges-Arthur Goldschmidts Idee der Scham
    - Klaus Bonn: Kleines Panoptikum der Bäume in Georges-Arthur Goldschmidts Erzählungen
    - Rainer Guldin: "Das sonderbare Francodeutsch". Georges-Arthur Goldschmidt: Übersetzer und Selbstübersetzer
    - Egon Ammann: Warum ich mit Leidenschaft Georges-Arthur Goldschmidts Verleger bin
    - Georges-Arthur Goldschmidt: Sprachen des Exils
    - Klaus Bonn / Tim Trzaskalik: Auswahlbibliografie Georges-Arthur Goldschmidt
    - Notizen

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