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    Spannungsabbau
    Für ein postantagonistisches Kino

    • Kartoniert

      Dezember 2025, ca. 150 S., 1. Auflage
      ISBN 978-3-689-30118-7
      ca. € 20,00
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    • eBook (PDF)

      2025, ca. 150 S., 1. Auflage
      ISBN 978-3-689-30119-4
      ca. € 19,99
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    Beschreibung

    In der Filmtheorie wird Spannung mit einem Gefühl der Unsicherheit und Unruhe verbunden, letztlich mit einer negativen Idee von Film. Das Buch möchte hier eine Kehrtwende vorschlagen.
    Die Erwartung, in eine bedrohliche Zukunft hineinzulaufen, kennen wir aus dem Kino. "Wie im Film" heißt es, wenn etwas besser im Kino geblieben wäre, etwa Unfälle, Brände oder andere Katastrophen. Spannung bedeutet, im Zustand der Beunruhigung auf das zu warten, was nicht gut werden kann, also das Wissen um eine Gefahr, die sich in naher Zukunft realisieren wird. Auch in der Filmtheorie wird suspense mit Verunsicherung, Zweifel und Unruhe verbunden, letztlich mit der negativen Prämisse, dass Film auf Konflikt und Gegnerschaft beruht. Dieses Buch widmet sich stattdessen Filmen, die nicht durch Antagonismen angetrieben sind. Sie tun, was von Filmen am wenigsten erwartet wird: Spannung abbauen. Mit Blick auf die Rückseite von Spannung werden ihre Möglichkeiten der Ruhe, Kooperation und Anteilnahme vorgestellt.

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