×

Abobedingungen

Keine Aboinformationen hinterlegt.

Bitte tragen Sie für das Abonnement Ihre Adressdaten ein:

×

    +
    ermäßigte Bestellung
    unbefristet
    mindestens ein Jahr

    ×


    Begründet von Heinz Ludwig Arnold

    Heft 46 / Neufassung
    Christa Wolf



    Beschreibung

    Die Neufassung ist eine Retrospektive auf Leben und Werk einer der großen deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Das Heft nimmt in exemplarischen Re-Lektüren nicht nur die bekanntesten Werke, sondern auch weniger beachtete Texte in den Blick.

    Inhaltsverzeichnis

    - Sonja Hilzinger: Sie und er. Ein Modell der anderen Art
    - Wolfgang Emmerich: Generationsprofile. Christa Wolf, Annette Simon und Jana Simon in autobiografischen Texten
    - Therese Hörnigk: Nachdenken über Christa Wolf
    - Hermann Korte: Wiedergelesen: Christa Wolfs kleiner Roman "Der geteilte Himmel"
    - Nadine J. Schmidt: "Warum nicht schweigen, wenn man sich für befangen erklären muß?" Zur literarischen Konstruktion von Erinnerung in Christa Wolfs "Nachdenken über Christa T."
    - Manfred Jurgensen: Die "Wolf-Kassandra-Stimme". Christa Wolfs mythologisierendes Erzählen
    - Peter Braun: Der strahlende Himmel. Christa Wolfs "Störfall" wiedergelesen
    - Daniela Colombo: Schreiben am Ende der Alternativen: "Kein Ort. Nirgends" und "Sommerstück"
    - Roswitha Skare: "Was bleibt, sind Bilder". Bilder als paratextuelle Elemente in Christa Wolfs "Sommerstück" und "Was bleibt"
    - Indra Noël: "Nur sie, Medea, könnte mir raten". Wiedergelesen: Christa Wolfs Roman "Medea. Stimmen"
    - Martin Beyer: "Der Wahrheit nachsinnen - /Viel Schmerz"". Seherfiguren im Werk von Christa Wolf
    - Renate Rechtien: Spurensuche im Labyrinth. Momente des Unheimlichen in Christa Wolfs Früh- und Spätwerk
    - Kristin Felsner: Darstellung von Wirklichkeit. Erzählstrategien bei Christa Wolf udn Uwe Johnson
    - Lennart Koch: "Ein unendlicher Strickstrumpf". Vergleich autobiografischer Merkmale in "Ein Tag im Jahr" und "Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud"
    - Hannelore Piehler: "Ein fremder Mensch blickt mir da entgegen". Das Unsagbare sagbar machen: Christa Wolfs literarische Selbstanalyse in "Kindheitsmuster", "Was bleibt" und "Stadt der Engel"
    - Hannes Krauss: Auf der Suche nach der richtigen Sprache. Von "Kindheitsmuster" zu "Stadt der Engel"
    - Anna Chiarloni: Für eine Anamnese der Gegenwart. Zu Christa Wolfs "Stadt der Engel"
    - Notizen

    E-Mail erfolgreich versendet.


    weiter
    Bookmark and Share
    × Ihre Merkliste

    Bitte melden Sie sich für die Nutzung dieser Funktion an.

    Bestellung erfolgreich.

    Vielen Dank für Ihre Bestellung.

    Zurück

    Fehler beim Versenden der E-Mail.

    Fehler beim Versenden der E-Mail. Versuchen Sie es bitte später erneut oder kontaktieren Sie unseren Support.

    Zurück