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    Herausgegeben von Sabina Becker, Eckhard Faul und Reiner Marx

    Band 5
    JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK
    1999/2000

     



    Beschreibung

    Die Weimarer Republik stellt eine der zentralen Phasen des 20. Jahrhunderts für die Ausbildung einer modernen Ästhetik dar. Literatur, Musik, Kunst und Architektur sowie die modernen Medien Film, Fotografie und Rundfunk, aber auch die neue Massenkultur stehen im Mittelpunkt des JAHRBUCHS ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK. Damit bietet das Jahrbuch eine interdisziplinär ausgerichtete Plattform für einen offenen Diskurs und wendet sich an all jene, die an literatur-, kunst- und kulturwissenschaftlichen, aber auch historischen Fragestellungen zur Weimarer Republik interessiert sind.

    Inhaltsverzeichnis

    - Vorwort
    - Irmgard Roebling: "Haarschnitt ist noch nicht Freiheit". Das Ringen um Bilder der Neuen Frau in Texten von Autorinnen und Autoren der Weimarer Republik
    - Kerstin Barndt: "Mittlerinnen zwischen Buch und Volk"? Die Leserin im literarischen Feld der Weimarer Republik
    - Karin Erkel: Lösungen von Lebenskrisen im Bannkreis gesellschaftlicher Grenzen. Zum Jungmädchen- und Frauenbild in populären Romanen der zwanziger Jahre
    - Rita Morrien: Nach dem Sturm. Mütterlichkeit, Sexualität und Ansätze einer kritischen Relektüre der christlichen Schöpfungs- und Heilsgeschichte bei Clara Viebig und Gabriele Reuter
    - Sabina Becker: Großstädtische Metamorphosen. Vicki Baums Roman "Menschen im Hotel"
    - Sigrid Thielking: Charismatische Verführer - Virtuelle Revolutionäre. Unerwartete Nähe im Frühwerk von Anna Seghers und Bertolt Brecht
    - Gudrun Loster-Schneider: Modernität, Tradition und Geschichtsreflexion im historischen Roman der zwanziger Jahre. Clara Viebigs "Unter dem Freiheitsbaum"
    - Claudia Albert/Andreas Disselnkötter: 'Tatort Sprache'. Erlebte Rede und Subjektposition in der Erzählprosa von Marieluise Fleißer, Franz Kafka und Robert Walser
    - Walter Fähnders/Helga Karrenbrock: "Charlott etwas verrückt". Wilhelm Speyers Flirt mit der Neuen Sachlichkeit. Mit dem Erstdruck "In Memoriam Wilhelm Speyer" von Kadidja Wedekind
    - Rezensionen

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