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    Heft 248
    Maxim Biller

    • Kartoniert

      2025, 112 S., 1. Auflage
      ISBN 978-3-689-30094-4
      € 28,00
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    • eBook (PDF)

      2025, ca. 100 S., 1. Auflage
      ISBN 978-3-689-30095-1
      ca. € 27,99
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    • eBook (EPUB)

      2025, ca. 100 S., 1. Auflage
      ISBN 978-3-689-30096-8
      ca. € 27,99
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    Beschreibung

    Maxim Billers einzigartiges Werk besticht durch seine Vielstimmigkeit: Von Romanen wie "Sechs Koffer" und "Mama Odessa", die von seiner Familiengeschichte inspiriert sind, über Short Stories, Novellen, Kolumnen und Essays bis hin zu Songs, Theaterstücken und Kinderbüchern reicht sein literarisches Spektrum. Mit dem Selbstporträt "Der gebrauchte Jude" hat er dem Genre des Memoirs neue Impulse verliehen. In seinen Texten begegnen sich deutsche und jüdische Traditionen ebenso wie nordamerikanische sowie mittel- und osteuropäische Einflüsse – und verschmelzen zu einer unverwechselbaren literarischen Tonalität.

    Das Heft beleuchtet Billers Werk aus wissenschaftlicher und kritischer Perspektive und erstmals unter Einbeziehung des im Deutschen Literaturarchiv Marbach bewahrten Vorlasses – ein neuer Blick auf die Schreibverfahren eines Autors, der zu den prägnantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört.

    Inhaltsverzeichnis

    Erika Thomalla
    Der fragende Erzähler. Maxim Billers Poetik.
    Einblicke in den Vorlass

    Claudius Seidl
    Maxim Billers Witz

    Hendrikje J. Schauer
    "Wenn ich einmal reich und tot bin".
    Maxim Biller und die Literaturkritik 1990

    Eckhard Schumacher
    Kritik und Krise.
    Gegenwartsliteraturgeschichtsschreibung mit Maxim Biller

    Annika Hildebrandt
    Eigene Lieder.
    Maxim Billers andere Popästhetik zwischen Songs und Selbstporträt

    Philipp Tingler
    Schwankende Psychen oder Wichtig und sinnlos.
    Zu Maxim Billers Verortung in der jüngeren Geistesgeschichte

    Martina Wagner-Egelhaaf
    Leben/Schreiben im Post-Holocaust.
    Maxim Billers "Biografie"

    Ulf Poschardt
    Eigentlich ist die Sache ganz einfach

    Florian Glück
    Maxim Billers Jahre mit Rainald Goetz.
    Eine Schriftstellerbeziehung im Kontext

    Mara Delius
    Versuch über den Ruhestörer oder
    Warum Maxim Biller kein deutscher Kritiker sein darf

    Bibliografie
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