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    Herausgegeben von Ulrich Tadday

    Heft 199
    Georg Friedrich Haas

    • Kartoniert

      2023, 106 S., s/w Abb., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-751-3
      € 28,00
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    • eBook (PDF (Digitales Wasserzeichen))

      2023, 106 S., s/w Abb., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-752-0
      € 27,99
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    • eBook (EPUB (Digitales Wasserzeichen))

      2023, 106 S., s/w Abb., 1. Auflage
      ISBN 978-3-96707-753-7
      € 27,99
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    Beschreibung

    Der Komponist Georg Friedrich Haas (*1953) will als ein politischer Mensch verstanden werden. Sein von der Kritik als ausdrucksstark und wirkungsmächtig gewürdigtes Schaffen ist von einem hohen humanistischen Ethos getragen.

    Georg Friedrich Haas' Kompositionen sind stark mit der klassisch-romantischen Tradition verbunden. Zugleich zeugen sie von einer so raffinierten wie fantasiereichen Technik, die sich nicht im Begriff der Mikrotonalität erschöpft. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen sich der Frage, wie sich Ausdruck und Konstruktion in der Musik von Haas wechselseitig bedingen und durchdringen.

    Mit Beiträgen von Barbara Barthelmes, Daniel Ender, Bernhard Günther, Jim Igor Kallenberg, George E. Lewis, Thomas Meyer und Gesine Schröder.

    Inhaltsverzeichnis

    - Vorwort
    - George E. Lewis: I Can't Breathe: Ein virtueller Dialog. George E. Lewis mit Georg Friedrich Haas und Marco Blaauw
    - Jim Igor Kallenberg: Andeutungen zu Musik, Sexualität und Hautfarbe. Im Gespräch mit Georg Friedrich Haas
    - Daniel Ender: Das große Ich bin Ich oder Was gehört zu einer Komponistenbiografie? Georg Friedrich Haas: "Leben" ... "und" ... "Werk"
    - Barbara Barthelmes: Die Synergetik der Sinne komponieren. Georg Friedrich Haas – zu Wahrnehmung und Wirkung seiner Musik
    - Thomas Meyer: Mikroschnitte, Makroschütte. Spekulationen zu scharfen, unscharfen und anderen Klängen
    - Gesine Schröder: Gerüste und Gerippe. Zu Georg Friedrich Haas' Eigenbearbeitung seiner Kantate "the last minutes of inhumanity" (2018)
    - Bernhard Günther: Georg Friedrich Haas als Raumkomponist. Zur musikalischen Gestaltung von Raum, Licht und Dunkelheit in seinen Werken von 1981 bis 2022
    - Abstracts
    - Bibliografische Hinweise
    - Zeittafel
    - Autorinnen und Autoren

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