Stefan Scherer, geboren 1961; 2003-2009 Hochschuldozent für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe (TH); Veröffentlichungen zur Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts; Bücher über die Wiener Moderne und zu Martin Kessel. Veröffentlichungen u.a.: "Witzige Spielgemälde. Tieck und das Drama der Romantik" (2003), "Lyrik im 19. Jahrhundert. Gattungspoetik als Reflexionsmeium der Kultur" (mit Steffen Martus und Claudia Stockinger, 2005), "'Modern Times?' German Literature and Arts Beyond Political Chronologies / Kontinuitäten der Kultur: 1925-1955" (mit Gustav Frank und Rachel Palfreyman, 2005).