Gustav Frank

Gustav Frank, geb. 1964; Dr. phil. habil., Mitarbeiter am Institut für deutsche Philologie der LMU München, 2003–2009 Special Lecturer in German Literature and Media Studies an der University of Nottingham; Arbeitsschwerpunkte: Literaturgeschichte der visuellen und populären Kultur, Kulturzeitschriften, Wissen(schaften) und Literatur, Audiomedialität. Publikationen: "Krise und Experiment" (1998), "Einführung in die Bildwissenschaft" (2010, mit Barbara Lange); als Herausgeber: "W. J. T. Mitchell: Bildtheorie" (2008); als (Mit-)herausgeber u. a.: "Norm – Grenze – Abweichung. Semiotische Studien« (2004), "'Modern times'? German Literature and Arts Beyond Political Chronologies / Kontinuitäten der Kultur: 1925–1955" (2005), "Wissenskulturen des Vormärz" (2012); in Vorbereitung: "Modernism and the Beginnings of Visual Culture", "Farewell to Visual Studies" (beide 2013), "Hans Fallada. Leben – Werk – Wirkung", "Das Laokoon-Regime. Ästhetik und Visuelle Kultur", "'Erlösung von dem babelschen Fluch'. Visuelle Kultur und Moderne" (alle 2014).

Titel in der edition text+kritik:



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