Charis Goer, geb. 1971; Akademische Rätin auf Zeit an der Universität Bielefeld. Promotion 2003 an der Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Intermedialität, Popkultur, Fachdidaktik Deutsch. Veröffentlichen u.a.: "Der DeutschenMorgenland. Bilder des Orients in der deutschen Literatur und Kultur von 1770 bis 1850" (Hg. mit Michael Hofmann, 2008), "Ungleiche Geschwister. Literatur und die Künste bie Wilhelm Heinse" (2006), "'Seelenaccente' - 'Ohrenphysiognomik'. Zur Musikanschauung E.T.A. Hoffmanns, Heinses und Wackenroders" (Hg. mit Werner Keil, 2000); weitere Publikationen u.a. zu Julian Barnes, Thomas Meinecke und Gertrude Stein.